Nach alter hawaiianischer Lehre beginnen alle Probleme als Gedanken in unserem Kopf. Aber einen Gedanken zu haben, ist nicht das Problem. Wo also liegt das Problem? Das Problem ist, dass alle unsere Gedanken von leidvollen Erinnerungen erfüllt sind – Erinnerungen an Menschen, Orte oder Dinge. Der Verstand allein kann diese Problem nicht lösen, weil er die Informationen nur verwaltet. Aber Verwaltung ist keine Problemlösung. Probleme muss man loslassen!
Ihaleakala Hew Len
Dr. Len hatte vor einigen Jahren in einer Krankenstation geisteskranker krimineller Menschen einen hawaiianisch-schamanischen Heilungsprozess ausgeführt, der unter dem Namen Ho’oponopono bekannt ist… Das in sich selbst zu heilen, was im anderen die Krankheit ausgelöst hat…
Das klingt wie Magie, bedeutet aber intensive Auseinandersetzung und Beschäftigung mit sich selbst, mit unserem Innersten, mit dem, was in uns nicht heil ist… und heilt damit uns selbst und auch andere… Die Wirkung ist, richtig angewandt… einzigartig…
Heilung hat im Sinne von Ho´oponopono damit zu tun, sich selbst zu lieben. Denn ich erschaffe alles, was ich in meinem Leben sehe, höre, fühle, schmecke, rieche… Auch wenn das viele nicht glauben wollen…
Und Heilung bringt: Es tut mir leid. ~ Ich liebe dich (in mir). ~ Ich danke dir dafür (in mir). ~Ich verzeihe dir (in mir).
Von Herzen, Elisabeth ♥
Lieber Patrice,
danke für die ausführlichen Informationen!
Was ist wirklich wahr? Was kann und darf man glauben?
Ich für mich habe entschieden, auf mein Bauchgefühl zu achten. Ich habe vieles ausprobiert und habe Methoden gefunden, die mir so sehr geholfen haben, dass ich dies von Herzen weiterempfehlen kann und meinen Klienten weitergebe: Etwa den Healing Code von Alex Loyd und Ben Johnson oder die Methoden, die Geshe Michael Roach weltweit lehrt.
Für jeden passt etwas anderes besser und vielleicht findet jeder für sich die geeignete Kombination, die zum Erfolg führt. Ich habe sie bereits gefunden und gebe sie gerne weiter.
Alles Liebe und herzliche Grüße,
Elisabeth
Lieber Patrice,
danke dir vielmals für deine Erläuterungen und dass du so dran bleibst!
Schade, dass ich das Seminar in Wien bereits verpasst habe, vielleicht ergibt sich ein anderes Mal wieder eine Gelegenheit.
Ganz liebe Grüße,
Elisabeth