Die Kunst des Träumens ist schwer,
denn sie ist eine Kunst der Passivität,
in der wir unser Bemühen darauf konzentrieren,
uns nicht zu bemühen.
Fernando Pessoa
Und auch hier lerne ich tagtäglich aufs Neue, loszulassen, mich hinzugeben,
zu schweben und doch festen Boden unter den Füßen zu haben – Träume
kommen und auch wieder gehen zu lassen… und damit Neuem die Chance
zu geben, entstehen und sich entwickeln zu können. Mit Leichtigkeit. Weil
ich weiß und auch spüre, dass alles gut ist, was kommt. Ich wandere hinaus
auf den Steg und betrachte die Wasseroberfläche, in der sich abertausende
Sterne spiegeln – und doch sind es immer wieder andere Sterne, und doch
ist alles unendlich… auch Sterne kommen und gehen…
Von ♥en, Elisabeth
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