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Die Zukunft ist uns ungewiss,
Im Leiden seufzt die Menschheit
Unter mancherlei Betrübnis
Und fällt in dunkle Traurigkeit.

In diese sorgenschwere Zeit
Herab in unsre Herzensnacht
Stürzt heut ein Glanz von Seligkeit,
Ist uns ein Segensstern erwacht.

Der wandert hell am Firmament
Und schenkt dem Sucher sein Geleit,
Er will verbinden, was uns trennt
In unsrer Schicksalseinsamkeit.

Sanft weist er zur Krippe nieder
Wo ein Kind uns ward geboren,
Engel jauchzen Jubellieder
Weil es rettet, was verloren.

Wir wollen des Lichtes Segen
Von en dankbar empfangen
Und leuchtend es weitergeben
Bis alle zum Heil gelangen.

Am Kranze brennt das erste Licht,
Es duftet süß im Raum der Tann.
Im en regt sich Zuversicht –
Nun fängt Advent zu blühen an!

Sigrid Fuchs-Mattmüller

Ich wünsche dir von ganzem en einen fröhlichen 1. Adventsonntag voller Licht und Liebe!
-lichst Elisabeth

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