Lass mich nicht bitten um den Schutz vor Gefahren, sondern um den Mut, ihnen die Stirn zu bieten.
Lass mich nicht bitten um die Stillung meines Schmerzes, sondern um die Herzenskraft, ihn zu bezwingen.
Lass mich nicht ausschauen nach Verbündeten auf dem Schlachtfeld des Lebens, sondern nach meiner eigenen Stärke.
Lass mich nicht in zitternder Furcht nach Erlösung lechzen, sondern nach Geduld, meine Freiheit zu gewinnen.
Rabindranath Tagore
Das, was in meinem Leben ist, nehme ich an. Und ich bitte um Mut, Kraft und Geduld, all das gut zu meistern. Nicht ausweichend, nicht umgehend, sondern mitten hinein, voll das Leben auskostend, ausschöpfend. Auf die Wortwahl achtend, die mich zum Opfer oder zur Muse macht.
Ich kann keine Gefahr aus der Welt schaffen, auch wenn ich mir gedanklich meine Welt selbst erschaffe. Manchmal erschaffe ich damit auch Gefahren. Aber ich kann Wege und Mittel finden, diesen anders zu begegnen, mit Leichtigkeit und Mut oder mit Humor und liebevoller Geduld.
Alles gelingt, wenn ich annehme, was zu mir gehört und was mir begegnet…
Von Herzen, Elisabeth ♥
Ich glaube, Sie haben den letzten Teil ausgelassen…
Gestatten Sie mir, kein Feigling zu sein,
Ihre Gnade nur in meinem Erfolg zu erfahren;
aber lassen Sie mich spüren, wie Ihre Hand mich hält.
in meinem Versagen.
Viele Grüße
Hallo! Ich kenne das nicht – und es passt auch nicht wirklich dazu, wenn man sich die Zeilen zu Gemüte führt …
Liebe Grüße, Elisabeth